Zwischen Aufregung und furchtbaren Abschieden. Ja, genauso fühle ich mich, einerseits natürlich die totale Aufregung und Freude auf mein Jahr im Ausland, andererseits auch die "Angst" vor dem Loslassen, sich umdrehen und dann wirklich WEGgehen!
Uh man, ich hoffe ich kriege nicht zu starkes Heimweh. Ich glaube der schwierigste Part wird einfach der am Flughafen sein..
Danach bin ich (hoffentlich) so aufgeregt und beschäftigt, dass ich nicht mehr "Zeit" habe an zu Hause zu denken, aber sicherlich wird es das ein oder andere Mal schwierig werden.
Morgen heißt es dann erstmal FRÜH aufstehen und zum Flughafen. Ich glaube ich werde erst realisieren, dass ich weg bin wenn ich im Flieger sitze und bis ich begreife wie lang bzw. kurz 10 Monate sind, wird es auch noch eine Weile dauern.
Mir fällt es nicht schwer was neues anzufangen und ich bin auch bereit altes aufzugeben aber manche Dinge sollen sich eben nie ändern. Und da zur Zeit Ferien sind, ich mit meinen Freunden und mit meiner Familie einiges unternehmen könnte, bin ich gerade in einer Phase wo ich gerne noch Zeit hätte. Aber das würde ich wahrscheinlich auch noch nach den Ferien sagen ;)
Es ist besser wenn ich jetzt gehe, außerdem bin ich mir ja sicher, dass ich das will.
Ich hab einfach nicht die Zeit bemerkt - das sie wirklich rast. Plötzlich ist es nur noch ein Tag bis ich losfliege. *bääm* einfach da ;)
Und davor das ewige Wochen und Monate zählen :D
Aber es gibt so vieles auf das ich mich wie irrsinnig freue, meine Gastfamilie ist so zuvorkommend, wir haben jetzt schon insgesamt SECHS Monate Kontakt und das hilft natürlich enorm. Meine Gastsis hat mir vorgeschlagen VOLLEYBALL auszuprobieren, nicht das es nicht Spaß macht aber
1. bin ich nicht wirklich sportlich
2. tut es weh
3. ich hab echt keine Ahnung davon.
Aber ich werde es wahrscheinlich versuchen, früher wollt ich unbedingt Volleyball spielen, bis ich es dann mal in der Schule ausprobiert, dann ist mir irgendwie die Lust vergangen ;)
Mhmh, ich melde mich dann wieder wenn ich DRÜBEN bin :D
<3
Between excitement and terrible farewells. Yes, that is how I feel. Of course, on the one hand, the BIG excitement and pleasure of my year abroad, on the other hand, the "fear" of leaving, turning around and really WALK away! Uh, man, I hope I won't get too homesick. I think the hardest part is at the airport .. After that, I'm (hopefully) so excited and busy that I won't have "time" to think of home, but there will certainly be times when it will get difficult.Tomorrow I'll have to get up EARLY and get to the airport. I think I'll only realize that I'm gone when I'm sitting on the plane and till I'll see how long or short 10 months are, it will take a while also.It isn't difficult for me to start something new and I am also willing to give up old things but some things I want never to change. And since here we have holidays, I would be able to do so many things with my friends and my family, I'm in a phase where I would like to have more time. But I would probably even say that after the holidays;)
It's better if I go now, and I am also so sure I want to.
I've just not noticed the time - it really races. Suddenly, there is only one day until I will be flying to the US.
And before that, counting the weeks and months : D
But there are so many things I am looking forward to, my host family is so accommodating, we know each other for SIX months now and that helps me so much. My host sister has suggested to try VOLLEYBALL, not that it's no fun but
1st. I'm not really sporty
2nd. it hurts
3rd. I've really no idea of it.
But I'll probably do it, I wanted to play volleyball until I tried it once at school, then I somehow lost interest ;)
Mhmh, I'll write again when I'm over there : D
<3
